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Bd. 3 (2019)
Bd. 3 (2019)
Veröffentlicht:
2019-11-11
Artikel
„Bund“ in der Vulgata aus rechtshistorischer Sicht
Kurzbeitrag aus der Freiburger Tagung „Bundestheologie bei Hosea“ vom 16. bis 18. Juli 2018
Christoph Becker, Prof. Dr. iur. utr.
1-12
PDF
Ist es erlaubt, die Vulgata zu übersetzen?
Gedanken zur Bedeutung von Unversehrtheit und Verbindlichkeit der Schrift anhand der „Kanonformel“
Jutta Krispenz, Prof. Dr.
13-28
PDF
Vulgata in Use: Ein lexikalischer Ansatz
Warum über die Jungfrau in Vers Jes 7,14 sprechen?
Michael Fieger, Prof. Dr.
29-36
PDF (English)
Vulgata in Use: ein exegetischer Ansatz
Wie agiert das Subjekt in Vers Jesaja 53,7?
Brigitta Schmid Pfändler, Lic phil I, MTh
37-46
PDF (English)
Vulgata in Use: intertextuelle Bezüge
Vorratskammer oder Schlafgemach? Beobachtungen zum Hld 1,3vulg (1,4)
Manuela Gächter, Sr., OP
47-58
PDF (English)
Hieronymus über die Schulter geschaut
Die Vulgata als Ausgangspunkt, um den hebräischen Text von Hieronymus zu bestimmen
Andreas Beriger, Dr.
59-64
PDF (English)
Rezensionen
Bis Luther kam, sprach Gott Latein
Der heilige Hieronymus hat die Bibel übersetzt – und sich dabei sogar Scherze erlaubt
Bernhard Lang, Prof. Dr. em.
65-67
PDF
Sprache
English
Deutsch
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