Bonae voluntatis. Zur Deutung von Lk 2,14 bei Augustinus, Luther und Johannes XXIII

Autor/innen

DOI:

https://doi.org/10.25788/vidbor.v2i0.38

Schlagworte:

Textkritik; Lk 2,14; Wirkungsgeschichte; Augustinus; Martin Luther; Papst Johannes XXIII

Abstract

Der Beitrag erläutert die textkritische Problematik des Engelsgesangs (Lk 2,14) sowie wirkungsgeschichtliche Stationen des lateinischen Texts hominibus bonae voluntatis: Augustinus’ Deutung i. S. des menschlichen Willens, Luthers Neuübertragung aus dem Griechischen und die Nachwirkungen der lateinischen Fassung in seinen Auslegungen, schliesslich die Aktualisierung in der Enzyklika Pacem in terris von Johannes XXIII (1963).

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Veröffentlicht

2018-05-18

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Artikel