Beitragseinreichung

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Checkliste für Beitragseinreichungen

Als Teil des Einreichungsverfahren werden die Autor/innen gebeten, anhand der Checkliste für Beiträge die Übereinstimmung ihres Beitrags Punkt für Punkt mit den angegebenen Vorgaben abzugleichen. Beiträge können an Autor/innen, die die Richtlinien nicht befolgen, zurückgegeben werden.
  • Der Beitrag ist bisher unveröffentlicht und wurde auch keiner anderen Zeitschrift vorgelegt (andernfalls ist eine Erklärung in "Kommentare für die Redaktion" beigefügt).
  • Die Datei liegt im Format Microsoft Word, RTF oder WordPerfect vor.
  • Soweit möglich, wurden den Literaturangaben URLs beigefügt.
  • Der Text liegt mit einfachem Zeilenabstand vor, Schriftgröße 12, gegebenenfalls kursiv, nicht unterstrichen (mit Ausnahme der URL-Adressen); alle Illustrationen, Grafiken und Tabellen sind an geeigneter Stelle im Text eingefügt und nicht am Textende.
  • Der Text folgt den stilistischen und bibliografischen Vorgaben in Richtlinien für Autor/innen , die unter "Über uns" zu finden sind.

Richtlinien für Autor/innen

Frist

Die Frist zur Einreichung von Artikeln endet am 30. April. Nach dem Peer-Review-Verfahren bis spätestens am 1. Juli entscheiden die Herausgeber, ob der Artikel zur Veröffentlichung angenommen wird. Die Autoren werden über diese Entscheidung informiert. Sie werden ebenfalls benachrichtigt, wenn eine Überarbeitung des Artikels erforderlich ist. Nach erfolgreichem Durchlaufen dieser Abläufe wird der Artikel in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift im September erscheinen. 

Titel, Sprache und Umfang des Artikels
Alle eingereichten Artikel müssen beschreibende Titel, eine kurze Zusammenfassung (Abstract) und die zentralen Schlüsselbegriffe (Keywords) des Inhalts beinhalten.
Es wird empfohlen, die Artikel möglichst kurz zu halten. Um die thematische Vielfalt und die Bandbreite der wissenschaftlichen Arbeit nicht einzuschränken, ist die Länge des Artikels den Autoren / Autorinnen überlassen. Der Gesamtumfang des Textes (inklusive Abstract, Keywords und Fussnoten) soll 50.`000 Zeichen (inklusive Leerzeichen) aber nicht überschreiten.
Es wird auch empfohlen den Artikel in englischer Sprache einzureichen. Wenn der Artikel in einer anderen Sprache verfasst ist, müssen der Titel, das Abstract und die Keywords ins Englische übersetzt sein.

Informationen über den Autoren / die Autorin
Zu Beginn des Artikels wird der Namen des Autors/der Autorin genannt. In einer Fussnote müssen seine/ihre akademische Bezeichnung und vollständige Kontaktinformationen (Postadresse und / oder E-Mail-Adresse) präzisiert werden. Auch die GND- und ORCID-Nummern sollen, falls vorhanden, ebenfalls in dieser Fussnote genannt werden.
Link zur Überprüfung der GND-Nummer
Link zur Überprüfung oder Anmeldung der ORCID-Nummer 

Formatierung des Textes

Die Textformatierung sollte so einfach wie möglich sein. Es wird empfohlen standardisierte Seitenformate, Schriftarten und Absatzgrössen zu verwenden, die das Textverarbeitungssystem (z.B. MS Word, Open Office Writer etc.) zur Verfügung stellt. Schriftarten oder Texteigenschaften sollten nicht manuell verändert werden. Die Benutzung von TAB, Unterstreichungen und fett Gedrucktem sollte vermieden werden. Für betonte Stellen sollte Kursivschrift verwendet werden.

In Texten, die nicht lateinische Alphabete verwenden, sollten Unicode-Schriftarten verwendet werden. Wenn das nicht möglich ist, sollte die Schriftart zusammen mit dem Artikel der Redaktion zur Verfügung gestellt werden.

 Bibliographische Referenzen

Zitate sollten vollständige bibliographische Informationen beinhalten. Die Titel von Zeitschriften, Serien oder Wörterbüchern sollten gemäss Schwertner, Siegfried M., IATG3 . Internationales Abkürzungsverzeichnis für Theologie und Grenzgebiete. Zeitschriften, Serien, Lexika, Quellenwerke mit bibliographischen Angaben. W. de Gruyter, Berlin / Boston3 2014 abgekürzt werden.

Zitat-Beispiele (erstmaliges Zitat):

Buch:

Plater, William Edward. A Grammar of the Vulgate Being an Introduction to the Study of the Latinity of the Vulgate Bible, Clarendon Press, Oxford 1926, 11-12

Buch aus einer Serie:

Schürmann, Heinz. Das Lukasevangelium (HThKNT 3), Herder, Freiburg 1969, 33-34

Zeitschriftenartikel:

Gilson, Etienne. „Pourquoi saint Thomas a critiqué saint Augustin“, AHDLMA 1 (1926), 5-127, hier 54.

Kapitel eines Buches:

Dewey, Joanna. „The Gospel of Mark“, in Schüssler Fiorenza, Elisabeth (Hrsg.). Searching the Scriptures, Bd. II, SCM Press, London-New York 1995, 470-509.

Wörterbuchartikel:

Burkitt, Francis Crawford. „Text and Versions”, EB 4 (1903), 4977-5031.

Antike und mittelalterliche Texte:

Augustinus. In Ev. Io. Tract. VI, 1.

Das Werk des Thomas Aquin:

Thomas Aquinas. Super Sent., lib. 1 d. 8. q. 1 a. 1 ad 4. (Abkürzungen: www.corpusthomisticum.org)

Lehramtliche Dokumente:

Unitatis redintegratio, 12.

Internet-Dokumente:

***, „New Testament“, Encyclopaedia Britannica Online, Encyclopaedia Britannica Inc. 2012 < https://www.britannica.com/topic/New-Testament > (abgerufen: 19.12.2016)

 

Weitere Zitate:

Volle bibliographische Informationen werden nur für das erste Zitat gemacht. Weitere Zitate der gleichen Publikation beinhalten den Nachnamen des Autors / der Autoren, das erste wichtige Wort des Titels und die Seitenzahl(en), wie in den folgenden Beispielen:

Buch:

Plater. A Grammar, 11-12.

Zeitschriftenartikel:

Gilson. „Pourquoi saint Thomas“, 54.

Wörterbuchartikel:

Burkitt. „Text and Versions“, 4978.

Schutz personenbezogener Daten

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